Grüne Zone Wien
Erforderliche Arten an Umweltplaketten in Wien: Gelber Pickerl - Euro 3 und höher
Mehr über die verschiedenen Versionen der Umweltplaketten erfahren Sie im Abschnitt Versionen der Umweltplaketten.
Geldbußen von 2 180 Euro
Zuwiderhandlungen können Bußgelder von bis zu 2.180 EUR nach sich ziehen.
Die Gültigkeit der Umweltzonen in Wien
Wien plant, die Zufahrt zu seiner Umweltzone schrittweise einzuschränken. Wenn Sie derzeit ein Nutzfahrzeug (Klasse N1) oder einen beliebigen Lkw haben, brauchen Sie die österreichische Umweltplakette ( „Umwelt-Pickerl“), um die Umweltzone Wien befahren zu dürfen.
Ab 1. Juli 2014
- Beschränkungen für die Fahrzeugklassen N1, N2 und N3 mit Schadstoffklasse EURO 0 und EURO 1. Zufahrt gestattet mit Schadstoffklasse EURO 2 oder höher.
Ab 1. Januar 2016
- Beschränkungen für die Fahrzeugklassen N1, N2 und N3 mit Schadstoffklasse EURO 2. Zufahrt gestattet mit Schadstoffklasse EURO 3 oder höher.
Umweltzone Wien Karte
Auto fahren in Wien und Umgebung
Fahren Sie mit dem Privat- oder Firmenauto nach Wien?
Seit dem 01.01.2016 gilt für Fahrzeuge der Kategorien N1, N2 und N3 eine Beschränkung: Das Befahren ist nur mit Autos erlaubt, die mindestens der Euro-3-Emissionsklasse entsprechen. In der Wiener Umweltzone muss also die farbige Umweltplakette, das „Pickerl”, an der Windschutzscheibe befestigt werden. Diese Plakette weist die Emissionsklasse aus. Pflichtverstöße werden massiv geahndet – das Bußgeld kann bis zu 2.180 Euro betragen.
Die Wiener Umweltzone gilt für die gesamte Hauptstadt, ein Gebiet von 415 km² mit 1,8 Millionen Einwohnern.
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Die Plakette ist unbegrenzt gültig und muss in der unteren rechten Ecke der Windschutzscheibe angebracht werden.