Benötigte Umweltplakette in Magdeburg: grün
Mehr Informationen zu den verschiedenen Arten von Umweltplaketten erhalten Sie im Abschnitt Arten von Umweltplaketten.
Datum der Einführung der Umweltzonen in Magdeburg
- Seit dem 1.9. 2011 – dürfen nur Fahrzeuge mit einer grünen Umweltplakette hineinfahren
Karte der Umweltzone in Magdeburg
Grüne Zone in Magdeburg, Deutschland
Magdeburg hat schon 2011 eine Umweltzone eingeführt, um den Schadstoffausstoß zu reduzieren und die Lebensqualität seiner Bürger zu verbessern. Somit dürfen seit dem 1. September 2018 deutsche und ausländische Fahrzeuge nur mit einer gültigen grünen Plakette und der strengsten Schadstoffklasse die Stadt besuchen.
Welche Fahrzeugtypen sind betroffen?
Die Pflicht zur Umweltplakette gilt sowohl für deutsche als auch für ausländische Pkw (M1), Wohnmobile (M1), schwere Camper (M1), Minibusse (M2), Busse (M3), Kleintransporter (N1), Transporter (N2), Lkw (N2) und Schwerlasttransporter (N3).
Auto fahren in Magdeburg
Fahren Sie mit dem Auto nach Magdeburg?
Seit dem 1.9.2011 dürfen sowohl deutsche als auch ausländische Autos Magdeburg nur unter der Bedingung befahren, dass eine grüne Plakette an der Windschutzscheibe angebracht ist. Die Zufahrt ist somit nur mit Fahrzeugen erlaubt, die am wenigsten zur Luftverschmutzung beitragen und mindestens die Schadstoffklasse Euro 4 (Diesel) oder Euro 1 (Benziner) haben. Das Nichteinhalten dieser Vorschriften wird in Deutschland mit einem Bußgeld von 80 € geahndet.
Die Magdeburger Umweltzone wird von den folgenden Straßen begrenzt: Albert-Vater-Straße (B1) und Walther-Rathenau-Straße im Norden; Schleinufer und Steubenallee im Osten; Erich-Weinert-Straße und Am Fuchsberg sowie Europaring, Westring und Südring im Süden. Die Bundesstraße B71, die die Stadt in Nord-Süd-Richtung durchschneidet, ist nicht Teil der Zone.
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Die Plakette ist unbegrenzt gültig und muss in der unteren rechten Ecke der Windschutzscheibe angebracht werden.