Erforderliche Arten an Umweltplaketten in Berlin: grün
Mehr Informationen zu den verschiedenen Arten von Umweltplaketten erhalten Sie im Abschnitt Arten von Umweltplaketten.
Einführungsdatum der Umweltzonen in Berlin
- Seit dem 1.1. 2008 – Einfahrt mit roter, gelber oder grüner Plakette erlaubt
- Seit dem 1.1. 2010 – Einfahrt nur mit grüner Plakette erlaubt
Umweltzone Berlin Karte
Umweltzone in Berlin, Deutschland
Berlin war die erste Stadt Deutschlands, in der die Umweltplakette eingeführt wurde. Seit dem 01.01.2008 dürfen nur Fahrzeuge mit einer gültigen Umweltplakette (rot, gelb oder grün) in die Umweltzone fahren. Anfangs waren auch noch weniger umweltfreundliche Fahrzeuge zugelassen. Das hat sich jedoch seit dem 01.01.2010 geändert. Seit diesem Datum dürfen nur noch Fahrzeuge mit der grünen Plakette in die Stadt.
2008 wurden dann auch in anderen Städten wie Hannover und München Umweltzonen eingeführt. Der Erwerb einer Umweltplakette lohnt sich also auf jeden Fall.
Auto fahren in Berlin
Fahren Sie mit dem Auto nach Berlin?
Seit dem 01.01.2010 benötigen alle Fahrer eine grüne Umweltplakette, um Berlin zu befahren. Es dürfen also nur Fahrzeuge mit minimaler Luftverschmutzung hineinfahren, die den Emissionsklassen Euro 4 und Euro 1 für Diesel bzw. Benziner entsprechen. Die Nichteinhaltung dieser Bestimmungen wird in Deutschland mit einem Bußgeld von 80 Euro geahndet.
Die Berliner Umweltzone erstreckt sich auf die gesamte erweiterte Innenstadt, die vom S-Bahn-Ring umschlossen ist.
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Die Plakette ist unbegrenzt gültig und muss in der unteren rechten Ecke der Windschutzscheibe angebracht werden.